Entstehungsgeschichte

Die Mitteleuropäische Sommerschule für Konfliktlösung (Central European Summer School for Conflict Resolution, kurz: CESS-CR) wurde inspiriert durch die Pionierarbeit von Robert P. Birt. Sie entwickelte sich aus seiner Arbeit auf dem Gebiet der Konfliktlösung im Rahmen der Ridgewood Foundation for Community-based Conflict Resolution (Kanada) und in der Folge aus dem Programm der Gemeinschaftsbasierenden Konfliktlösung – GBKL (Österreich).

Die erste Mitteleuropäische Sommerschule für Konfliktlösung CESS-CR 2001 wurde von Robert P. Birt geleitet und fand in Loschberg in Niederösterreich statt. Von 2002 bis 2009 fanden die Sommerschulen Jahr für Jahr in der Stadt Salzburg statt. Ab 2010 geht die Sommerschule auf Tour.

Bisher nahmen Menschen aus folgenden Ländern an der CESS-CR teil: Bosnien und Herzegowina, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Litauen, Polen, Wales/UK, Russland, Georgien, Ukraine, Rumänien, Niederlande, Ägypten, Nigeria, Libanon, Israel, Nepal, Bhutan, Demokratische Republik Kongo, Afghanistan, Australien, Deutschland, Türkei und Österreich.